Erasmus+

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          • Auftaktveranstaltung

          • „Erasmusler“ informierten ihre Mitschüler über Austauschprogramm

            „Erasmus +“

            Bereits 20 Schülerinnen und Schüler unserer Mittelschule konnten in den vergangenen beiden Schuljahren an dem Austauschprogramm „LA2LA“ („Lauterhofen to Lanzarote“)  zwischen unserer Schule und dem Colegio Santa Maria de los Volcanes auf Lanzarote teilnehmen.

            Ihre Erfahrungen teilten sie am „Erasmus-Day“, der in der neugestalteten Aula unserer Schule stattfand. Die „Erasmusler“ hatten dafür eine Power-Point-Präsentation vorbereitet, die mit vielen beeindruckenden Fotos und Videos der Austauschwochen gespickt war. Gespannt lauschten die Schüler der 5. bis 7. Klasse den Worten ihrer älteren Mitschüler.

            Im Anschluss an die Präsentation der Schüler informierte Frau Prantl über die im kommenden Schuljahr 2023/2024 geplanten Austauschprojekte im Rahmen des EU-Förderprogramms „Erasmus+“:

            Neben der bereits seit zwei Jahren laufenden Partnerschaft mit unserer  Partnerschule auf Lanzarote wird im kommenden Schuljahr ein weiteres Projekt gestartet, das mit jeweils einer Schule in Südtirol (in der Stadt Châtillon im Aostatal) und in Spanien (in der Stadt Écija in Andalusien) stattfinden wird. Insgesamt werden 24 Schülerinnen und Schüler der nächstjährigen Klassen 7 und 8 die Möglichkeit haben an den Austauschprogrammen teilzunehmen.

            Frau Prantl informierte die Schüler über den geplanten zeitlichen Ablauf der Projekte und teilte Bewerbungsbögen für die kommenden Austausche aus, die  in großer Anzahl von den Schülern entgegengenommen wurden. Sie erklärte auch, welche persönlichen Voraussetzungen die Schüler mitbringen sollten, um mit Freude an dem Austausch teilzunehmen. Während der Austauschwochen wird viel unternommen. Wer also gerne in der Gemeinschaft Ausflüge macht und sich dazu noch für andere europäische Länder interessiert,  ist bei den Projekten bestens aufgehoben.

            Eines der wichtigsten Ziele der Erasmus-Projekte ist es natürlich auch miteinander ins Gespräch zu kommen – und da bietet sich natürlich Englisch als gemeinsam erlernte Sprache an. Deshalb wurden die Schüler gebeten, besonders im Fach Englisch gut „am Ball zu bleiben“, um auch sprachlich gut vorbereitet in den Austausch mit Schülern aus Spanien, Lanzarote oder Italien zu gehen.

            Auch unseren Grundschülern, die ja die künftigen Teilnehmer der Austauschprogramme sein werden, wurde am „Erasmus-Day“ ein kleines Programm geboten: Sie konnten sich liebevoll gebastelte Souvenirs wie zum Beispiel kleine Vulkane aus Holz und bunte Eidechsen aus Wolle am Glücksrad erdrehen.

            Zum Abschluss des „Erasmus-Days“ versammelten sich die Schüler in der Mehrzweckhalle und es wurde in Anlehnung an die Vulkaninsel Lanzarote ein Vulkanausbruch vorgeführt.

            Finanziell möglich gemacht wird ein derartiger Schüleraustausch, der für die Schüler komplett kostenfrei angeboten werden kann, durch das Förderprogramm Erasmus+ der Europäischen Union. Ziel dieses Programmes ist es, gegenseitige Besuche innerhalb Europas finanziell zu ermöglichen, um einen Beitrag zu einem geeinten Europa zu leisten.

             

            Vulkanausbruch


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